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EU-Stammtisch mit Christoph Dworak

Der Chefredakteur der NÖN Mödling eröffnete mit GR Rosemarie Forster die EU-Bürgerstammtisch-Saison 2011 im Mautwirtshaus.

Mit dem bekannten Redaktionsleiter der NÖN in Mödling, Christoph Dworak, konnte Gemeinderätin Rosemarie Forster bei ihrem mittlerweile 90. EU-Stammtisch zur Saisoneröffnung am 15. Februar einen prominenten Ehrengast im Mautwirtshaus begrüßen. Verständlich, dass der Nebensaal fast aus allen Nähten platzte. Die illustre Gästeschar mit den Gemeinderäten Eva Maier und Heinz Tarmastin, Mödlings Fremdenführerin Riki Fida  und dem Spanischen Honorarkonsul in NÖ, KommR  Walter Kristof waren gespannt auf den Werdegang des aktuellen Redaktionsleiters der NÖN Mödling.

Witzig und spannend schilderte Christoph Dworak, dass sein erster Berufswunsch nach  der Matura zunächst Pilot war,  war jedoch an einer Aufnahmesperre bei der AUA scheiterte. Also schlug er auf Vorschlag seines Schwiegervaters die Laufbahn eines Polizisten ein, die 1996 nach absolvierter Verwaltungsakademie bei der Straßenverkehrsbehörde der Bundespolizeidirektion Wien ihre Fortführung fand. Dabei lernte er „dort Umgang mit vielen Personen - vom Werkmeister über Bezirksvorsteher bis hin zu Stadträten kennen“.

Ein Zufall ebnete den Weg zum Journalismus. Eine Urlaubsbekanntschaft mit Professor Harald Knabl, heute Chefredakteur der NÖN sowie Verlagsleiter und Geschäftsführer des NÖ Pressehauses, ließen den Vater zweier erwachsener Söhne 1994 zum vorerst nebenberuflichen NÖN-Mitarbeiter werden. Und zwar in in Mödling, wo damals im Kursalon fast alle NÖN-Redaktionen des südlichen Niederösterreichs untergebracht waren.

2001 fiel die Entscheidung: Dworak gab seinen Beamtenjob auf und ist seitdem hauptberuflich als Journalist tätig. Nach mehrjährigen Stationen als Redaktionsleiter in Bruck/Leitha und Schwechat ist er seit viereinhalb Jahren in Mödling tätig.: "Ich habe ich diese Stadt und ihre Menschen im Laufe der Jahre kennen und schätzen gelernt. Kurzum - ich möchte sie nicht mehr missen“, betonte „Mr. NÖN“ zum Abschluss seiner Ausführungen.

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